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Rodeltypen und Geschichte

Rodeln für Kinder, Jungendliche, Familien, Sportler und Rennsportler

Rennsportrodel

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Diese Rodel ist ein speziell für den Rennsport konstruiertes Modell, das den Bestimmungen des österreichischen Rodelverbandes entspricht.  

Sportrodeln

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Die Sportrodel ist sehr beliebt bei jungen und sportlichen Fahrern. Sie bietet durch die niedrige Bauweise und die schrägen Kufenwinkel eine hohe Fahrsicherheit und zeichnet sich weiters durch ihre Robustheit aus. 

Supersportrodel

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Die Supersportrodel ist das ultimative Sportgerät, das den höchsten Ansprüchen entspricht.  


Tourenrodel 

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Die Tourenrodel ist die Freizeitrodel für die ganze Familie. Sie ist sehr stabil gebaut und bietet bei einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis Rodelspaß pur.

Tourenrodel Spezial Sport

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Die Tourenrodel spezial ist ein innovatives Sportgerät, das hohen Sitzkomfort mit besten Lenkeigenschaften (Gummilagerung) verbindet.  

Tourenrodel Spezial Klassik

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Die Tourenrodel spezial Klassik ist ebenfalls ein innovatives Gerät, das hohen Sitzkomfort mit besten Lenkeigenschaften (Gummilagerung) verbindet.  

Tourenrennrodel

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Die Tourenrennrodel unterscheidet sich von der Naviser im Wesentlichen durch die niedrigere Bauweise und eine etwas breitere Spur. Sie ist dadurch besonders für harte bis eisige Bahnen geeignet.

Naviser Rodel

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Die Naviser ist ein innovatives Sportgerät. Durch die einzigartige Kufenform in Verbindung mit der Gummilagerung ergeben sich ausgezeichnete Fahreigenschaften in engen Kurven (Carvingrodel).

Zubehör

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Bei uns gibt es Zubehör wie Riemen, Kinderlehne, Sohlen und Schutzvorkehrungen. 

Zweier-Rodelteam in Rennanzügen und Helmen rast auf einem Schlitten die Eisbahn hinab.

Rennsport


Martin Tietze, mehrfacher Europameister aus Brückenberg in den Sudeten (1934, 1935, 1937 und 1938), revolutionierte die Rodeltechnik mit seinem neuartigen Schlitten. Dank seiner niedrigen Bauweise, außergewöhnlichen Beweglichkeit und optimalen Lenkbarkeit – ermöglicht durch schräggestellte und beweglich gelagerte Holzkufen – beeindruckte er bereits 1941 bei der Deutschen Rodelmeisterschaft in Igls. Inspiriert von Tietzes Erfolg entwickelten die Tiroler Rodelbauer Johann Isser, Rupert und Johann Gasser in Matrei die Technik weiter. Bei der Europameisterschaft 1951 in Igls setzten sich schließlich die beweglichen Tietze- und Gasser-Rodeln deutlich von den starren Holmenkollen, den davoser Schlitten mit bis zu fünf Meter langen Lenkstangen sowie den Sterzinger Rodeln ab.  

Rodel steckt im Schnee vor einer Beschneiten Hütte

Volksrodeln


Das Rodeln befand sich nicht nur im Rennsport auf dem Vormarsch, sondern erfreute sich auch im Volk als Freizeitvergnügen immer größerer Beliebtheit.

Neben Ausflüge an sonnigen Wintertagen übt auch das Mondscheinrodeln bis heute einen besonderen Reiz auf die Bevölkerung aus.

Rodelrennen der dörflichen Vereine begeistern Jung und Alt.

 

Quelle: Schlitten und Rodel – Vom Transportmittel zum Sportgerät, Herlinde Menardi